»Warte nicht, bis du ergrimmt bist – nimm BULLRICH SALZ, wenn du verstimmt bist«: Mein neues Buch ist (wieder) da!
Vorbemerkung: Warum »(wieder) da«? Die Erstausgabe war von 2007 bis 2012 erhältlich. Nun ist eine optisch und inhaltlich komplett überarbeitete Neuausgabe herausgekommen, die jedem Spaß machen wird, der sich für Geschichte interessiert.
Was wie ein lustiger, etwas altbackener Vers anmutet, gehört in Wirklichkeit zu einer ganzen Serie von humorvollen Werbesprüchen, mit denen ab den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein Präparat gegen Sodbrennen, Magendruck und Völlegefühl schlagartig bekannt gemacht wurde. Der Erfolg ging so weit, dass BULLRICH SALZ als der Begriff für Magenmittel Einzug in den deutschen Sprachgebrauch hielt. Nicht umsonst verlangt James Stewart in Rendevouz nach Ladenschluß, dem sehenswerten Ernst Lubitsch-Film aus dem Jahre 1940, in der deutschen Synchronisation statt schnödem sodium bicarbonate explizit diese Marke. Daran schon kann man ermessen, dass die Geschichte des Bullrich Salz weit mehr ist als eine langweilige Firmenchronik.